„Ein tolles Erlebnis!“

Schon seit ihrem siebten Lebensjahr war Jennifer K. auf eine Sehhilfe angewiesen. In den vergangenen Jahren merkte sie immer stärker, dass die Brillen nicht mehr ihre Ansprüche erfüllten. Dazu kamen hohe Kosten: Rund 800 Euro gab die 32-Jährige alle zwei Jahre für ein Gestell und spezielle Gläser aus, konnte aber immer schlechter mit diesen gucken. Dazu kamen unheimliche Kopfschmerzen, ausgelöst durch die Sehhilfen. Im Internet suchte sie daher nach einer Alternative – und stieß dabei auf das Augenlaserzentrum Smarteye in Verden.

„Nach dem Beratungsgespräch mit Frau Teichmann war ich sofort total gefesselt. Ich gab mir eine Woche Bedenkzeit und vereinbarte dann die Termine und ging zur Voruntersuchung. Entschieden habe ich mich für die SMILE®-Methode, da die Heilungszeit hier sehr schnell ist. Das war mir besonders wichtig, da ich schnell wieder in meinen Beruf zurückkehren muss.“ An einem Donnerstag Ende Juni war es endlich so weit: „Ich war wirklich sehr aufgeregt. Bei Smarteye angekommen, wurde ich sehr herzlich empfangen. Dann hieß es auch schon ‚Tschüss Brille‘! Frau Teichmann nahm mich am Arm und führte mich in den dunklen, blauen Laserraum. Dr. Ahlers redete ganz ruhig und entspannt mit mir und erklärte, was jetzt geschehen wird.“ Im ersten Schritt wurde das Auge abgeklebt und mit einer Klammer fixiert, um es während des Eingriffs geöffnet zu halten. „Dann ging es auch schon los. Der Laser arbeitete circa 30 Sekunden lang“, so Jennifer K. Anschließend entfernte Dr. med. Christian Ahlers das durch den Laser gelöste Stück Hornhaut. Schon war das erste Auge fertig und es ging direkt mit dem zweiten weiter. „Ich weiß noch, wie aufgeregt ich bei diesem Wechsel war. Als ich alles geschafft hatte, war es rückblickend wirklich nicht schlimm. Die Klebefolie war am gesamten Eingriff das unangenehmste“, erinnert sich die 32-Jährige.

„Direkt nach der Behandlung bemerkte ich direkt, dass ich schon besser sehen konnte – ich habe es sogar eigenständig geschafft, meine Begleitung anzurufen. Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen und war auch nicht lichtempfindlich“, freut sich Jennifer K. „Den Rest des Tages fühlte es sich an, als hätte ich ein Sandkörnchen im Auge. Dank der Tropfen war das aber gut aushaltbar. Am zweiten Tag war davon aber fast nichts mehr zu spüren. Ich bin immer noch hin und weg, dass ich auf beiden Augen schon bei fast hundert Prozent bin!“ Die 32-Jährige resümiert: „Alles in allem war es ein tolles Erlebnis und überhaupt nicht schlimm. Vor allem ging es wirklich schnell. Hätte ich mich bereits eher mit dem Thema Augenlasern beschäftigt, wäre ich diesen Schritt schon eher gegangen. Das Leben ist einfach toll ohne Brille!“